Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di hat gegenüber dem Innensenator und der Polizei in Hamburg im Vorfeld des G20-Gipfels ihre Erwartung deutlich gemacht, dass die grundgesetzlich geschützten Rechte von professionellen Medienschaffenden durch die Einsatzkräfte respektiert und ihnen die Zugänge ermöglicht werden, um der Öffentlichkeit Berichte und Eindrücke während des G20-Gipfels in Hamburg zu ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass die dem Artikel 5 (Presse- und Informationsfreiheit) entsprechenden Rechte von den Einsatzkräften respektiert und ihrerseits durchgesetzt und der bundeseinheitliche Presseausweis als Legitimation für die professionelle journalistische Arbeit im öffentlichen Interesse anerkannt werden.
Sollte es dabei zu Problemen oder Einschränkungen kommen, können sich Mitglieder der dju in ver.di gerne an unsere Kräfte vor Ort wenden: Zur Verfügung stehen der ver.di-Mediensekretär Wolfgang Kreider unter der Telefonnummer 0172-4118741 oder wolfgang.kreider@verdi.de, die Verbindungsfrau zur dju in ver.di im alternativen Medienforum, Tina Fritsche, unter 0152-17336809 oder tina.fritsche@verdi.de .
Aktuelle Informationen können auch gerne übermittelt werden über twitter an @djuverdi und in der WhatsApp-Gruppe G20djuverdi.
Um Mitglied der WhatsApp-Gruppe G20djuverdi zu werden, füge bitte die Nummer +49 160 1528827 unter dem Namen G20djuverdi den Kontakten auf Deinem Smartphone hinzu und sende dann an diesen Kontakt eine Nachricht mit dem Inhalt G20djuverdi START.