Gewalt eskaliert gegen Journalisten in Kiew

28.01.2014

Internationale und Europäische Föderation lancieren eine Kampagne gegen Gewalt gegen Journalisten in Kiew und für die Wahrung der Pressefreiheit

Nach den Zahlen der Internationalen und der Europäische Journalisten-Föderation IJF und EJF, wurden in der Ulraine in den vergangenen Tagen über 150 Journalistinenn, Journalisten und Medienschaffende tätlich angegriffen. IJF und EJF hatten vor sechs Tagen einen offenen Brief an die führenden Politiker der Europäischen Union geschrieben und sie aufgefordert, gegen die Bedrohung von Journalisten in der Ukraine einzuschreiten. Jetzt haben IJF und EJF eine Kampagne zur Pressefreiheit in der Ukraine gestartet um den Druck auf die ukrainische Regierung zu verstärken.

Zur Kampagne

In einem Brief an Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, Herman Van Rompuy, Präsident des Europäischen Rats und weitere hohe Mandatsträger hatte die Internationale und Europäische Journalisten-Union, IJF und EJF, bereits vor Tagen festgestellt, dass Journalisten in der Ukraine zunehmend behindert, geschlagen und eingesperrt würden. Die Pressefreiheit werde gröblich verletzt, so die IJF und die EJF.

Zur Pressemitteilung von IJF und EJF