Schwerpunktthema ist "Europa nach den Wahlen" und die zu nationale Perspektive im europäischen Journalismus

"Es ruckt nicht – Es kracht", schreibt M-Redakteurin Julia Hoffmann in ihrem Editorial im neuen M-Heft. "Nach den Europawahlen von einem Rechtsruck zu sprechen, hört sich spektakulär und unerwartet an. Auf einmal ruckt es! Wer hätte das gedacht? Dabei erzielen rechte und rechtsextreme Parteien in Europa seit Jahren hohe Werte."

Das könnte auch an dem zu nationalen Blick der Journalist*innen liegen, vermutet Bärbel Röben in ihrer Titelstory. Mehr grenzübergreifende Zusammenarbeit und eine europäischere Ausbildung im Journalismus könnten helfen und berichtet von einem europaweiten Projekt der TU Dortmund.

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