Und wieviel Medienschelte verträgt die Pressefreiheit nun? Zu diesem Thema diskutierten gestern in Berlin der Tübinger Medienwissenschaftsprofessor Bernhard Pörksen, Alice Bota, Redakteurin bei „Die Zeit“, die freie Journalistin und Politologin Andrea Röpke und der freie Medienjournalist Stefan Niggemeier. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von der Chefredakteurin des DW-Hauptstadtstudios Dagmar Engel.
Die Diskussionsteilnehmer stellten sich der schwierigen Aufgabe, eine Antwort auf die Frage zu finden, was in der Beziehung zwischen den Journalisten und ihrem Publikum falsch läuft, wo die Ursachen dafür liegen und wie man dieser „Beziehungskrise“, so Pörksen, begegnen kann.
Zum Bericht von Monique Hofmann
Und ganz im Sinne der Pressevielfalt: