© Siegfried Heim Über Reallohnverlust reden: dju-Tarifkommission Baden-Württemberg will Diskussion in den Redaktionen Die baden-württembergische Tarifkonferenz der dju in ver.di bekräftigte ihre Kritik am Verhandlungsergebnis vom Juli 2018 und fordert weiter Reallohnsteigerung.
© ver.di Solidaritätsstreik mit den Druckern in Stuttgart Auch für die Journalistinnen und Journalisten der dju in ver.di sind die Tarifverhandlungen für die Tageszeitungsredaktionen noch nicht vorbei. Die dju ist nicht in der Friedenspflicht. #tvtz18
© ver.di dju-Tarifkommission lehnt Vorschlag der Tageszeitungsverleger ab Der Tarifvertrag wird von der dju in ver.di nicht nachgezeichnet. Das hat die Tarifkommission der dju in ver.di am 5. November in Berlin beschlossen. Die dju ist nicht in der Friedenspflicht. Das vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) mit dem Bundesverband Deutscher Tageszeitungsverleger (BDZV) erzielte Ergebnis mit einer Gehaltserhöhung von 1,9 Prozent ab Mai 2018 und 2,4 Prozent ab Mai 2019 bei einer Laufzeit bis Ende Juli 2020 ist zu weit entfernt von der Forderung der dju in ver.di nach Reallohnsteigerungen.
© ver.di Siebte Verhandlungsrunde für Tageszeitungen: Kein zufriedenstellendes Ergebnis „Auch in der siebten Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten haben die Verleger nicht die Bereitschaft gezeigt, ein Angebot zu formulieren, das unserer Forderung nach einer echten Reallohnsteigerung entsprochen hätte. Deswegen gibt es für uns noch immer kein zufriedenstellendes Ergebnis“, sagte der Verhandlungsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Matthias von Fintel nach fünfzehnstündigen Verhandlungen. Jetzt entscheiden die Mitglieder.
© Siegfried Heim Nach der Urabstimmung: Bundesweite Streiks Am Donnerstag starteten auch in baden-württembergischen Redaktionen die bundesweiten Streiks, heute warum 12 Uhr eine Kundgebung auf dem Heilbronner Kiliansplatz. Streiks gibt es auch in Bayern, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In einer Urabstimmung hatten sich 89,2 Prozent der in ver.di aktiven Zeitungsjournalistinnen und -journalisten für unbefristete Streiks ausgesprochen. Die nächste, siebte, Verhandlungsrunde ist am Sonntag, 1. Juli, in Hamburg.
© Bernhard Weizenegger Starkes Votum für Streik: Ergebnis der Urabstimmung in den Tageszeitungen Mit einem klaren Ergebnis von 89,2 Prozent haben sich die Mitglieder der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, die in den vergangenen Tagen in der Tarifauseinandersetzung für die Tageszeitungsredaktionen zur Urabstimmung aufgerufen waren. Die Urabstimmung wurde von der dju-Tarifkommission am 5. Juni beschlossen, nachdem sechs Verhandlungsrunden kein akzeptables Ergebnis brachten. Die nächste Verhandlung für die Redakteurinnen, Redakteure und Freie an Tageszeitungen ist am 1. Juli in Hamburg.
© jan-markus.holz@live.de Einigung für die Zeitschriftenredaktionen In der dritten Verhandlungsrunde für die 6000 Zeitschriftenredakteurinnen und -redakteure in Verlagen für Fach- und Publikumszeitschriften und kirchliche Publikationen haben sich ver.di und DJV mit dem Zeitschriftenverlegerverband (VDZ) auf Tariferhöhungen geeinigt: 4,3 Prozent mehr Geld in zwei Stufen und Besserstellung für Berufseinsteiger. Bei den Tageszeitungsverhandlungen hat die dju-Tarifkommission nach der sechsten ergebnislosen Runde die Urabstimmung beschlossen. Die Europäische Journalistenföderation hat den deutschen Kolleg_innen ihre Solidarität ausgesprochen, ebenso der Betriebsrat von Zeit Online.
© Annette Rose Sechste Verhandlungsrunde ohne Ergebnis - dju-Tarifkommission beschließt Urabstimmung Auch die sechste Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten ist am frühen Morgen des 5. Juni ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die dju-Tarifkommission hat daraufhin die Einleitung der Urabstimmung beschlossen. "Nach intensiven Streiks in den vergangenen Wochen und Monaten bedarf es offenbar einer weiteren Eskalation, um die Verleger zu einer echten Reallohnsteigerung zu bewegen", stellte der Verhandlungsführer der dju in ver.di, Matthias von Fintel, fest.
© Annette Rose Am 4. Juni war die sechste Verhandlungsrunde - begleitet von Streiks Am 4. Juni war in Berlin die sechste Verhandlungsrunde in der Tarifrunde für die Journalist_innen an Tageszeitungen. Begleitet wurden die Verhandlungen von Streiks in Niedersachsen-Bremen und in Baden-Württemberg. In Stuttgart gab es eine landesweite Streikversammlung, in Hannover demonstrierten die streikenden Journalist_innen vor dem Madsack-Gebäude.
© ver.di Streikzeitung in Stuttgart verteilt Die steikenden Journalistinnen und Journalisten von Tageszeitungen haben am 1. Juni eine Streikzeitung an die Passant_innen in Stuttgart verteilt. Die Streik-Zeitung wurde geschrieben und gestaltet von Redakteurinnen und Redakteuren der Gemeinschaftsredaktion der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten. In Ulm gab es wieder eine Aktion mit den Einstein-Figuren. Die sechste Verhandlungsrunde ist am Montag, 4. Juni, in Berlin.
© ver.di Protest vor dem Schweriner Landtag Der Zeitungsstreik war am 31. Mai vor und im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin ein Thema. Mitarbeiter_innen der Ostsee-Zeitung aus Rostock demonstrierten gegen die schlechten Arbeitsbedingungen. Sie fordern eine angemessene Erhöhung der Gehälter und Honorare und die Tarifbindung für die Pauschalisten.
© Andreas Gugau Warnstreikwelle weiter in Baden-Württemberg - Auch Bayern ist dabei Die bundesweite Warnstreikwelle von Zeitungsredaktionen wurde am 29. Mai wieder von Journalist_innen aus Baden-Württemberg wie in Heilbronn und Ulm verstärkt. Streik auch bei den Nürnberger Nachrichten, der Nürnberger Zeitung, der Fränkischen Landeszeitung und der Augsburger Allgemeinen..
© ver.di Streiks in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen In Baden-Württemberg streikten am 28. Mai die Redakteurinnen und Redakteure des Mannheimer Morgen. Streikende Kolleginnen und Kollegen der Frankfurter Neuen Presse gingen zusammen mit den Streikenden vom Main-Echo in Aschaffenburg in Franken in den Ausstand. Auch in Augsburg, Hof, Weiden, Amberg und Suhl wurde gestreikt. Die nächste Tarifrunde ist am 4. Juni in Berlin.
© Dirk Toepper In Ostwestfalen-Lippe wird weiter gestreikt Am 25. Mai veranstalteten die streikenden Journalist_innen einen Flash-Mob in Bielefeld. Am 23. Mai zogen sie durch Paderborn um gegen das Verhandlungsangebot der Verleger zu demonstrieren. Diese bieten noch nicht mal einen Reallohngewinn für die rund 13.000 Zeitungsjournalist_innen. Die dju in ver.di fordert 4,5%, mindestens aber 200 Euro für die Berufseinsteiger.
© ver.di Demo in Unna und Kiel, Streikversammlung in Bielefeld Die Streikwelle in den Tageszeitungsredaktionen rollt weiter. Bereits am Pfingswochenende wurden die Redaktionen in Lübeck und KIel bestreikt. Am 22. Mai sind die Redaktionen ebenfalls zum Warnstreik aufgerufen. In Kiel, Bielefeld und Unna fanden Demos und Versammlungen statt.
© Frauke Menze "Unser Tarifkampf geht weiter" Auf zahlreichen Kundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit am 1. Mai haben Rednerinnen und Redner der dju in ver.di bundesweit über die Tarifauseinandersetzung der Zeitungsredaktionen berichtet und breite Solidarität erfahren. Parallel legten auch heute wieder Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten in mehreren Bundesländern die Arbeit nieder.
© Herbert Steinfort Tarifrunde ohne Ergebnis unterbrochen - Der Streik geht weiter - Zeichen setzen am 1. Mai Nach zwölf Stunden Verhandlungen wurde die fünfte Tarifrunde für Tageszeitungsjournalist_innen am 25. April erfolglos unterbrochen. Einen neuen Verhandlungstermin gibt es noch nicht. Die Streikaktionen gehen also weiter. Lasst uns den Verlegern deutliche Zeichen setzen bei den Kundgebungen am 1. Mai!
© Herbert Steinfort Tarifverhandlungen für Tageszeitungen ohne Ergebis abgebrochen - Streiks gehen weiter Nach zwölf Stunden Verhandlungen wurde die fünfte Tarifrunde für die Tageszeitungsjournalist_innen gegen Mitternacht erst mal erfolglos unterbrochen. Einen neuen Verhandlungstermin gibt es noch nicht. Die Streiks gehen also weiter. "Es gibt keine erkennbare Bewegung bei den Verlegern", erklärte dju-Verhandlungsführer Matthias von Fintel.
© Ertunc Eren Zentrale Kundgebung der Journalistinnen und Journalisten in München Die Tageszeitungsjournalist_innen aus Baden-Württemberg und Bayern trafen sich am 24. April um 12 Uhr vor dem Nationaltheater in München. In Ostwestfalen-Lippe war eine Demo in Detmold vor dem Hermannsdenkmal. Auch in Essen, Rostock und Würzburg gab es eine Streikdemo. Die nächsten Verhandlungen sind am 25. April in Berlin.
© Rudi Kleiber Die Streiks gehen vor der nächsten Tarifrunde weiter In Ostwestfalen-Lippe gehen die Zeitungsjournalisten in den vierten Warnstreik: Von 23. bis 25. April gibt nacheinander es in Gütersloh, Detmold und Bielefeld Kundgebungen. Die Redaktion der Augsburger Allgemeinen wird heute vor dem Verlag bestreikt, morgen ist eine zentrale Demo in München geplant, zu der auch die Zeitungsjournalist_innen aus Baden-Württemberg kommen, die ebenfalls seit heute im Streik sind. Die nächsten Tarifverhandlungen sind am 25. April in Berlin.
© ver.di Vierte Tarifrunde ohne Ergebnis: Der Streik geht weiter Nachdem am 9. April die vierte Tarifrunde ohne Ergebnis war, wurden die Zeitungsstreiks in Ostwestfalen-Lippe am 10. und 11. April fortgesetzt. Am 12. April ging es in Hannover weiter: 10.000 Streikende aus Öffentlichem Dienst und Telekom waren versammelt, Zeitungsjournalist_innen auch dabei. Über die Tageszeitungsverhandlungen sprach Peter Freitag, dju-Vizevorsitzender. Die Verhandlungen für Redaktionen werden am 25. April in Berlin weitergeführt.
© ver.di Verhandlungen in vierter Runde ohne Ergebnis Ohne Ergebnis ist in Frankfurt/Main die vierte Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten zu Ende gegangen. Die Verhandlungen waren von massiven Warnstreiks begleitet worden. Bundesweit legten über 1.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten die Arbeit nieder. Die Verhandlungen werden am 25. April voraussichtlich in Berlin fortgesetzt.
© ver.di In Baden-Württemberg wird ab heute wieder gestreikt Drei Tage vor der neuen Verhandlungsrunde am 9. April in Frankfurt am Main gingen in Baden-Württemberg die Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten wieder auf die Straße. Ab 11 Uhr gab es auf dem Stuttgarter Schlossplatz ein Kulturprogramm. Warnstreiks auch in Kiel, Lübeck und Bad Segeberg.
© ver.di Dritte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis Die dritte Verhandlungsrunde für die Redaktionen in den Tageszeitungen ist am 12. März in Stuttgart ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Verleger zielen auf weitere 30 Monate mit Reallohnverlust für die Journalistinnen und Journalisten ab. Die nächste Verhandlungsrunde ist am 9. April in Frankfurt/Main.
© Peter Freitag Nun ist Solidarität gefragt – seid dabei! dju-Tarifinfo: Im Streik der Kolleg*innen in den Druckereien geht‘s um alles
© Rudi Kleiber dju-Tarifinfo: Wir wollen mehr! Die dju in ver.di will mehr: Tarifkommission lehnt Tarifergebnis ohne Reallohnsteigerungen für Zeitungsjournalist*innen ab
© Rudi Kleiber dju-Tarifinfo: Mitglieder der dju in ver.di erteilen Tarifergebnis für Tageszeitungen eine Absage 62 Prozent stimmen mit „Nein“ - dju-Tarifkommission berät am 5. November über weiteres Vorgehen
© Bernhard Weizenegger dju-Tarifinfo: Jetzt entscheiden unsere Mitglieder in den Streikbetrieben Mitgliederumfrage zum Tarifergebnis Tageszeitungsredaktionen bis Mitte September
© ver.di dju-Tarifinfo: Die letzten Worte sind noch nicht gesprochen Die dju in ver.di hat dem Verhandlungsstand der siebten Tarifrunde für Zeitungsjournalist*innen nicht zugestimmt und legt das Ergebnis ihren Mitgliedern zur Abstimmung vor. Mitte August ist es soweit!
© ver.di dju-Tarifinfo: Keine Zufriedenheit, keine Zustimmung Auch in der siebten Tarifrunde keine Reallohnsteigerung für Zeitungsjournalist*innen.
dju-Tarifinfo © Joachim E. Röttgers/Graffiti Urabstimmung 2018 in Zeitungsredaktionen In den tarifgebundenen Zeitungsverlagen werden Feste und Freie zur Urabstimmung aufgerufen. Wie die genau abläuft und wie es nach der Urabstimmung weitergehen wird, erläutern wir hier
© Pixabay dju-Tarifinfo: Wir müssen reden! Die aktuellen Informationen des BDZV bedürfen mal wieder eines Faktenchecks – Und die dju in ver.di leitet Urabstimmung ein
© Petra Dreßler/Fotolia dju-Tarifinfo: Faktencheck zum BDZV-Flugblatt Tarifkommissionsvorsitzender Klaus Schrage: Es ist mehr windschiefe Propaganda als Information
© ver.di Wir lassen uns nicht ausbooten! dju-Tarifinfo: Warnstreikwelle rollt erneut von West nach Ost, von Nord nach Süd – Tageszeitungsjournalisten machen bundesweit mobil
© Matthias von Fintel dju-Tarifinfo: Für Reallohnsteigerungen - Alle müssen raus! Es darf wieder gestreikt werden: In den nächsten Tagen und Wochen geht’s weiter mit dem Tarifkampf in den Tageszeitungsredaktionen! Klares Ziel: Reallohnsteigerungen!
© Herbert Steinfort Keine Bewegung beim BDZV – Dann müssen wir uns bewegen: Auf die Straße! dju-Tarifinfo: Auf zum 1. Mai, denn geht es nach BDZV, sollen die Kolleginnen und Kollegen weiter Reallohnverlust erleiden
© Siegfried Heim dju-Tarifinfo: Verleger, wir sind hier! Delegation von Jungredakteur*innen übergibt den Verlegern in Berlin ein gemeinsames Manifest
© Rudi Kleiber dju-Tarifinfo: Bundesweite Streiks in den Tageszeitungen Jetzt gilt's: Für mehr Geld, für den Nachwuchs, für guten Journalismus!
© ver.di dju-Tarifinfo: Jetzt gilt's! Vier Tarifrunden für die Tageszeitungsredaktionen und noch immer kein akzeptables Ergebnis in Sicht - Wir steigern den Druck nochmal, denn ohne gibt’s keine Bewegung auf Seiten der Verleger!
© ver.di dju-Tarifinfo: Die Streikwelle rollt Auch die vierte Tarifverhandlungsrunde für Tageszeitungsredaktionen bleibt ohne Ergebnis. Die Verleger bessern ihr Angebot nach, doch sie bieten nicht mal einen Inflationsausgleich oder echte Reallohnsteigerungen an.
© Matthias von Fintel Wer nicht hören will, muss fühlen Nächste Streikwelle startet an der Küste und im Ländle!
© ver.di Wir können auch lauter! dju-Tarifinfo: Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten streiken für mehr Geld
© ver.di Tarifrunde Tageszeitungen: Die Warnstreiks sind erst der Anfang dju-Tarifinfo: Redaktionen legen Arbeit nieder um Druck zu machen auf die dritte Verhandlungsrunde am Montag in Stuttgart - Bisher enttäuschendes Angebot
© ver.di Auf Provokation folgt Streik Unsere Antwort: Mobilisierung, Aktionen, Streiks für attraktivere Arbeit in den Redaktionen ab 9. März - Nächste Verhandlung am 12. März
© LZB-Spielraum Drei Zumutungen und ein Nachholbedarf: Das bringt uns auf die Palme! Info zu den Tarifverhandlungen: Die Tageszeitungsredaktionen machen Druck!
© ver.di Neues Jahr, neuer Tarif Verhandlungen für Zeitungsjournalistinnen und –journalisten starten am 30. Januar, Fortsetzung folgt am 20. Februar
© Statistisches Bundesamt Gutes Geld für gute Arbeit in den Zeitungsredaktionen Und jetzt den Nachwuchs stärken - Startschuss für die Tarifrunde: Die dju in ver.di fordert Gehalts- und Honorarerhöhungen um 4,5 Prozent und eine Mindesterhöhung von 200 Euro
Siebte Verhandlungsrunde © dju in ver.di Kein zufriedenstellendes Ergebnis für Tageszeitungsredaktionen Jetzt entscheiden die Mitglieder
© Annette Rose Siebte Verhandlungsrunde für Tageszeitungsredaktionen am 1. Juli in Hamburg begleitet von Streiks "Unser Ziel ist klar: Wir erwarten eine echte Reallohnsteigerung für die Kolleginnen und Kollegen und überproportional mehr Geld für den journalistische Nachwuchs."
© Peter Freitag Streiks in Zeitungsredaktionen - Martin Gross: Verleger entwerten Beruf Bundesweite Streiks in Zeitungsredaktionen vor der siebten Verhandlungsrunde
© dju in ver.di Starkes Votum für Streik: Urabstimmung in den Tageszeitungen Mit einem klaren Ergebnis von 89,2 Prozent haben sich die Mitglieder der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, die in den vergangenen Tagen in der Tarifauseinandersetzung für die Tageszeitungsredaktionen zur Urabstimmung aufgerufen waren
© Annette Rose Aufruf zu Warnstreik und Urabstimmung bei der Augsburger Allgemeinen Warnstreik, Kundgebung und Urabstimmung von Donnerstagmorgen bis Freitagnacht - Nächste Verhandlungsrunde am 1. Juli
© Joachim E. Röttgers/Graffiti Eskalation im Tarifkampf: dju in ver.di leitet Urabstimmung für Tageszeitungsredaktionen ein "Nach intensiven Streiks in den vergangenen Wochen und Monaten bedarf es offenbar einer weiteren Eskalation, um die Verleger zu einer echten Reallohnsteigerung zu bewegen"
© ver.di Sechste Runde in der Tarifauseinandersetzung für die Tageszeitungsredaktionen ohne Ergebnis beendet Tarifkommission der dju in ver.di berät weiteres Vorgehen
© Andreas Clausen Begleitet von kontinuierlichen Streiks: Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen werden am 4. Juni in Berlin fortgesetzt Sechste Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten
© ver.di Mitarbeiter_innen der Ostsee-Zeitung protestieren vor dem Schweriner Landtag gegen schlechte Arbeitsbedingungen Angemessese Erhöhung der Gehälter und Tarifvertragsbindung für Pauschalisten gefordert
© Matthias von Fintel Am 29. und 30. Mai Warnstreik bei NN und NZ Zeitungsjournalisten_innen fordern fairen Tarifabschluss
© Peter Freitag Warnstreikwelle in Zeitungsredaktionen erreicht Baden-Württemberg - Reallohnsteigerung jetzt "Die Geduld der Kolleginnen und Kollegen ist erschöpft." - Notfalls Urabstimmung nach der nächsten Tarifrunde
© ver.di Warnstreiks in Tageszeitungen gehen weiter - Ziel: Reallohnsteigerungen Arbeitsniederlegungen am Pfingstwochenende - Heute Versammlungen
Tarifkampf geht weiter © dju in ver.di Solidarität trifft #wirliebenjournalismus Streiks der Tageszeitungsredaktionen und breite Beteiligung der dju in ver.di an Maikundgebungen
© Matthias von Fintel Verhandlungen für Tageszeitungsredaktionen ergebnislos unterbrochen - Streiks gehen weiter Erst mal Funkstille nach zwölf Stunden Tarifrunde: Kein neuer Termin vereinbart
© Herbert Steinfort Journalisten im Norden erhöhen Druck auf die Verleger Rund 100 Streikende aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben in Lübeck für faire und gute Arbeitsbedingungen demonstriert
© Jo Röttgers dju demonstriert am 25. April in Braunschweig für höhere Gehälter an Tageszeitungen Niedersachsenweite Arbeitsniederlegung als Begleitung der Tarifverhandlungen in Berlin
© ver.di/Markus Klemt Streikende Journalisten protestieren bei Esslinger Zeitungsjubiläum 150 Jahre Esslinger Zeitung sind ein Fest der Pressefreiheit in der Demokratie. Und ein Grund für die Zeitungsjournalistinnen und Journalisten für ihre berechtigten Tarifforderungen zu demonstrieren
© Siegfried Heim Protestkundgebung vor der Oper in München: Streiks bei den bayerischen Tageszeitungen ausgeweitet Vor der fünften Runde in den Gehaltstarifverhandlungen für die Redakteurinnen und Redakteuren an Tageszeitungen sind die Redaktionen von mehr als 17 bayerischen Tageszeitungen in den Streik getreten
© Matthias von Fintel Tageszeitungen: Neue Streiks in acht Bundesländern zur fünften Verhandlungsrunde für Journalistinnen und Journalisten Ausweitung vor der Tarifrunde für 13.000 Journalist_innen am 25. April in Berlin
© Rudi Kleiber Augsburg im Streik: Zeitungsverleger verweigern Tarifabschluss Tarifangebot der Verleger ist keine Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten!
© ver.di Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen ohne Ergebnis - Der Streikdruck steigt Mit diesen Verlegern ist heute kein Abschluss zu erreichen, der zu einer echten Reallohnerhöhung führt. Das können wir nicht akzeptieren.
© Michael Zumpe Streikende fordern bessere Arbeitsbedingungen bei der Ostsee-Zeitung Sie fordern: Ausdehnung des bisher nur in den westlichen Bundesländern geltenden Tarifvertrages für arbeitnehmerähnliche freie Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen auf Mecklenburg-Vorpommern
© Jo E. Röttgers Landesweite Streikversammlung mit 300 Redakteur_innen in Baden-Württemberg Streiks in Stuttgart, Ulm, Heilbronn, Göppingen, Esslingen und Oberndorf, Mannheim, Ludwigsburg, Tübingen, Reutlingen, Nürtingen, Waiblingen, Aalen, Crailsheim und Schwäbisch Hall
© Peter Freitag Warnstreiks in hessischen Zeitungsredaktionen Frankfurter Neue Presse und Echo-Gruppe aus Südhessen sind dabei
© Matthias von Fintel Streiks in Redaktionen von Tageszeitungen ausgeweitet „Positive Bewegung“ in Tarifverhandlungen gefordert
© jan-markus.holz@live.de Tarifrunde Tageszeitungen: ver.di ruft vor nächster Verhandlungsrunde zu Streiks auf Wir wollen keine Scharmützel auf Nebengleisen, sondern endlich unser Ziel erreichen
© Matthias von Fintel Ab heute erneut Warnstreiks bei den Tageszeitungen Gemeinschaftsredaktion von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, der Esslinger Zeitung, des Schwarzwälder Bote, der Südwest Presse Ulm und der Heilbronner Stimme
© Uwe Paesler Warnstreiks im Norden Warnstreiks bei der Ostsee-Zeitung und den Lübecker Nachrichten, Protest-Kundgebung in Kiel
© Matthias von Fintel Schuss nicht gehört: Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen weiter ohne nennenswerte Fortschritte Verleger haben Angebot nur minimal geändert - Reallohnverlust soll weitere 30 Monate dauern
© ver.di Verleger, hört die Signale: Tageszeitungsredaktionen streiken für mehr Geld Mehrere hundert Streikende aus Baden-Württemberg, Hessen und Bayern demonstrieren heute in Stuttgart zur dritten Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten.
ver.di - Landesbezirk Baden-Württemberg © Peter Freitag Tarifrunde Tageszeitungsjournalisten - 150 Redakteurinnen und Redakteure im Warnstreik Begleitend zur heutigen dritten Verhandlungsrunde in Stuttgart ist für 10:30 Uhr eine zentrale Protestkundgebung auf dem Schlossplatz vor dem Verhandlungslokal "Alte Kanzlei" geplant.
© ver.di Warnstreik bei der Augsburger Allgemeinen Unzufriedenheit mit den laufenden Tarifverhandlungen
© Tarifrunde Tageszeitungsjournalisten – ab heute Warnstreiks gegen provozierend niedriges Arbeitgeberangebot Redakteur_innen der Gemeinschaftsredaktion von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, der Esslinger Zeitung und des Schwarzwälder Boten streiken
© ver.di Streiks zur dritten Verhandlungsrunde für Tageszeitungsredaktionen "Diese Streiks sind nur der Anfang" - Verhandlungen am Montag in Stuttgart
© Enttäuschendes Angebot für Tageszeitungsredaktionen 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten sollen frühestens ab dem 1. August 2018 mehr Geld erhalten.
© ver.di erwartet verhandlungsfähiges Angebot für Tageszeitungsredaktionen "Wir wollen die Attraktivität der Arbeit in den Tageszeitungsredaktionen steigern, dem veränderten Berufsbild und dem steigenden Druck gerecht werden", erklärte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel.
© Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen vertagt dju in ver.di fordert Attraktivitätsoffensive und schnelle Einigung
© Auftakt Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen In den letzten Jahren seien die Steigerungen der Gehälter und Honorare von Redakteurinnen und Redakteuren deutlich unter denen anderer Branchen geblieben. Deshalb gebe es einen Nachholbedarf: "Diese Lücke müssen wir endlich schließen und zu einer spürbaren Reallohnentwicklung kommen", forderte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel.
© dju dju in ver.di fordert 4,5 Prozent für Tageszeitungsredaktionen Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di fordert in der anstehenden Tarifrunde 4,5 Prozent mehr Geld für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten.
© mm/ver.di Gute Resonanz beim Streik- und Aktionstag der Frankfurter Societätsdruckerei Auch Redaktionsmitglieder der "Frankfurter Neuen Presse" waren dabei
© Bernhard Weizenegger Streik und Urabstimmung in Bildern am 21. und 22. Juni 2018 In Augsburg, in Hagen, in 15 Redaktionen in Baden-Württemberg, in Bielefeld: Am 21. und 22. Juni ist Urabstimmung in den Tarifverhandlungen für Tageszeitungsjournalist_innen
© LeventeGyori, Shutterstock.com Solidarität mit den deutschen Tageszeitungsjournalist_innen Europäische Journalistenföderation sprach beim Jahrestreffen in Lissabon über deutsche Situation. Auch der Betriebsrat von Zeit Online erklärte seine Solidarität für die Kolleginnen und Kollegen der Tageszeitungen
© ver.di Protest vor dem Schweriner Landtag Der Zeitungsstreik war am 31. Mai vor und im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin ein Thema. Mitarbeiter_innen der Ostsee-Zeitung aus Rostock demonstrierten gegen die schlechten Arbeitsbedingungen. Sie fordern eine angemessene Erhöhung der Gehälter und Honorare und die Tarifbindung für die Pauschalisten.
© Andreas Gugau Warnstreikwelle weiter in Baden-Württemberg - Auch Bayern ist dabei Die bundesweite Warnstreikwelle von Zeitungsredaktionen wurde am 29. Mai wieder von Journalist_innen aus Baden-Württemberg wie in Heilbronn und Ulm verstärkt. Streik auch bei den Nürnberger Nachrichten, der Nürnberger Zeitung, der Fränkischen Landeszeitung und der Augsburger Allgemeinen..
© ver.di Demos und Streikversammlung am 22. und 23. Mai Nach dem Streik am Pfingstwochenende in Kiel und Lübeck gab es am 22. Mai Demos in Unna und Kiel sowie Streik in Bielefeld. Am 23. Mai zogen die Zeitungsjournalist_innen durch Paderborn
© LeventeGyori, Shutterstock.com Solidaritätserklärung von ver.di im NDR mit den Zeitungsstreikenden "Als Medienbeschäftigte haben wir alle ein Interesse an guten Arbeitsbedingungen, auskömmlichen Vergütungen und Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung"
© Herbert Steinfort In Rostock geht der Streik weiter am 26. April Die Streikenden in Rostock standen mit den Druckern in der Nacht zum Donnerstag vor dem Medienhaus der Ostsee-Zeitung in Rostock und sprachen auch mit SPD-Vertretern
© ver.di Demos, Streiks und Aktionen am 25. April 2018 Streikende in Braunschweig, Lübeck, Nürnberg, Esslingen - Delegation junger Journalistinnen und Journalisten bei den Verhandlungen in Berlin
© Georg Escher Kundgebungen in München, Essen, Detmold - Streik in Rostock und Würzburg Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten streiken für ein besseres Verlegerangebot
© Dirk Toepper Aktionen und Demos am 23. April 2018 In Ostwestfalen-Lippe, in Bayern und in Baden-Württemberg sind die Zeitungsjournalist_innen wieder im Streik. Demos, Aktionen und mehr
© Matthias Büschking Große Streikaktion mit dju-Redner in Hannover 12. April 2018 große Demonstration mehrerer Branchen - Auch Zeitungsjournalist_innen dabei
© ver.di Streik in Ostwestfalen auch am 11. April Kolleginnen und Kollegen von acht Zeitungen trafen sich zur Streikversammlung im Kino
© ver.di Warnstreiks am Verhandlungstag Deutliche Ausweitung der Warnstreiks in den Redaktionen der Tageszeitungen am vierten Verhandlungstag
© ver.di Kulturveranstaltung zum Beginn des Warnstreiks auf dem Stuttgarter Schlossplatz Die Warnstreiks in Baden-Württemberg begannen heute, 6. April. Auch in Kiel, Lübeck und Bad Segeberg gingen die Kolleginnen und Kollegen auf die Straße.
© ver.di 12. März 2018: Tageszeitungsredaktionen streiken für mehr Geld Streikbetriebe in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Hamburg/Nord
© Tamara Pohl Grüße aus der Frankenpost Hof an die Verleger Weil Journalismus nicht zum Nulltarif zu haben ist - Flugblatt aus München
© ver.di Warnstreik bei der Augsburger Allgemeinen Unzufriedenheit mit den laufenden Tarifverhandlungen
© Heinz Wraneschitz Klaus Schrage erklärt die dju-Ablehnung des Verlegerangebots Der Vorsitzende der dju-Tarifkommission erläutert die Gründe der Entscheidung, das weitere Vorgehen und die Konsequenzen
© Barbara Hajos Stuttgarter Zeitungsstreik "Wir sind deine Zeitung, deine Website, deine Fotos und deine Videos, dein Facebook, dein Instagram, deine Podiumsdiskussion, dein Podcast."
© Behrens 1. Mai in Hannover Neue Presse-Redakteurin Vera König hat die Öffentlichkeit über die Tarifauseinandersetzung der Journalist*innen informiert.
© Vera König Neuer Vorsitz in der Tarifkommission Neue Tarifrunde, neue Verhandlungsführung für die Journalistinnen und Journalisten
© dju OWL Einigung für Zeitschriften-Redaktionen: 4,3 Prozent mehr Geld in zwei Stufen und Besserstellung für Berufseinsteiger In der dritten Verhandlungsrunde kommt das Ergebnis
© Christian von Polentz / Transit Verhandlungsauftakt für Zeitschriftenredaktionen: dju in ver.di fordert 4,5 Prozent mehr Geld und 200 Euro Mindesterhöhung Verhandelt wird in Hamburg für die etwa 6000 Zeitschriftenredakteurinnen und -redakteure