
Der Journalismustag im Berliner ver.di-Haus bietet jedes Jahr rund 200 Journalistinnen und Journalisten Ende Januar die Möglichkeit, Neues und Nachdenkenswertes über wichtige Trends und Themen im Journalismus zu erfahren und dies mit Referentinnen und Referenten sowie Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren.
Am 23. Januar 2021 wurde der Journalismustag wegen der Corona-Pandemie auf dju.verdi.de als Livestream und auf Facebook aus dem ver.di-Haus in Berlin präsentiert und widmete sich dem Thema "Gatekeeper oder Hatekeeper – Wo steht der Journalismus in der Corona-Pandemie?". ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz eröffnete den Journalismustag mit der Forderung: „Medien müssen den gesellschaftlichen Diskurs mitgestalten. Um diese Rolle ausfüllen zu können, braucht es Vertrauen auf Seiten des Publikums sowie eine finanzielle Ausstattung, die gute Arbeitsbedingungen und damit Qualitätsjournalismus erst möglich macht.“
Zum nächsten und 35. Journalismustag treffen wir uns hoffentlich wieder alle zusammen im großen Saal des Berliner ver.di-Hauses am 22. Januar 2022!