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Geld+Tarif
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„Aktive Mittagspause“ am Dienstag, den 17.10. um 12:30 Uhr
„Mit einem Inflationsausgleich hat die Einigung des Verlegerverbandes mit dem DJV nichts zu tun"
Gehälter für einen Teil der Beschäftigten der FR-Redaktion GmbH werden einseitig angepasst - Kolleginnen und Kollegen der Frankfurter Rundschau GmbH gehen leer aus
Anerkennung des Flächentarifvertrags gefordert - Nächste Verhandlungsrunde am 22. August: Gewerkschaften erwarten dann Angebot
Steigende Inflation und Tarifflucht führten in den vergangenen Jahren zu erheblichen Reallohnverlusten
Arbeitgeber-Planung über neun Jahre mit etlichen Nullrunden - Die Verhandlungskommission von ver.di und DJV-JVBB informiert
Mit einer Rumpfmannschaft an Bord reichte es heute lediglich für eine 16-seitige Notausgabe
Von 0 bis 24 Uhr sind 520 Beschäftigte zum Warnstreik aufgerufen
Verlag: Keine Gehaltershöhung 2022 - dju/DJV-JVBB: Keine Perspektive - Forderung: Angleichung an Taifniveau
"Nach der achten Tarifverhandlung müssen wir feststellen: Wir kommen am Verhandlungstisch nicht mehr weiter!"
Arbeitgeber haben in der siebten Tarifverhandlung ein vollkommen inakzeptables Angebot vorgelegt - Verhandlungen seit Juni 2021
Fünfte Verhandlungsrunde online: Teilweise noch schlechteres Verlegerangebot als vorher - dju-Tarifkommission berät Verhandlungsergebnis
Dringend benötigter Inflationsausgleich und Wertschätzung für erschwerte Arbeitsbedingungen nicht erkennbar
Keine nennenswerten Fortschritte für 12.000 Journalistinnen und Journalisten
Das Angebot der Verleger bleibt weit hinter den Erfordernissen zurück und bedeutet das dritte Jahr in Folge eine Nullrunde für die Redaktionen.
Zum Auftakt hat die dju in ver.di ein deutliches Zeichen der Arbeitgeberseite vor allem in Richtung der Berufseinsteigerinnen und –einsteiger gefordert und auf eine schnelle Einigung gedrängt.
Verhandlungsbegin am 26. November: dju fordert sozial austarierte Gehaltserhöhungen und echte Reallohnsteigerungen
Weiterer Erfolg sind Ausgleichszahlungen für freie Journalistinnen und Journalisten, die bei Honorareinbußen eine Ausgleichszahlung bis zur Höhe eines durchschnittlichen Monatshonorars aus dem Jahr 2019 erhalten könnten.
Seit acht Monaten kämpft Belegschaft der FR für bessere Arbeitsverhältnisse und höhere Gehälter - Tarifverhandlungen vom Arbeitgeber einseitig abgebrochen
Tarifinfo: Termin am 30. Januar 2024 für den Weg zum Haustarifvertrag
dju-Tarifinfo: Eindeutiger Beschluss der dju-Tarifkommission gegen einen schlechten Deal - Online-Diskussion am Montag, 9. Oktober, 18.30 Uhr
ver.di-Gewerkschaftssekretär Jörg Reichel: Wichtiger Schritt für die Arbeitsbedingungen der Medienbranche in Berlin
Tarifkommission von dju Berlin-Brandenburg und DJV Berlin-JVBB rechnet mit baldigem Abschluss
Unterzeichnung für Rechtssicherheit für unsere Kolleg*innen - Generationenungerechtigkeit bleibt bestehen
dju-Tarifkommission hat noch Hoffnung, dass sich eine gemeinsames, besseres Verhandlungsergebnis erreichen lässt
dju-Tarifinfo zur vierten Tarifrunde für Tageszeitungsredaktionen ohne Kompromissbereitschaft der Verleger
Angebot völlig inakzeptabel - Dramatische Tarifentwicklung bei Redakteurinnen und Redakteuren seit dem Jahr 2000, zeigt WSI-Statistik
Zeitungsverleger wollen Nullrunde für 2022, danach 1,2 und 1,3 Prozent - dju fordert 200 Euro, 5 Prozent Honorarsteigerung und Corona-Prämie
dju in ver.di fordert eine Festbetragserhöhung von 200 Euro und 500 Euro Corona-Prämie für eine Laufzeit von 12 Monaten
Tarifverhandlungen für Redaktionen starten im November - Seit Mai 2019 gab es keine Tariferhöhung mehr
dju-Tarifkommission stimmt erneuertem Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag zu - spätestens im November starten die Tarifverhandlungen, es wird höchste Zeit!
Verlängerung mit drei Zusatzurlaubstagen geplant - Fahrplan ab Herbst für Tarifrunde über Gehalts- und Honorarerhöhungen
Für Freie enthält der Tarifvertrag einen Anspruch auf Ausgleichszahlungen für Honorarausfälle in 2020 in Höhe eines durchschnittlichen Monatshonorars des Vorjahres.
Verleger erkennen keinen Mehrwert und lehnen Tariferhöhung ab
Tarifinfo: Verhandlungen zum Manteltarifvertrag - Forderung nach Haustarifvertrag - Nächster Termin 19. Dezember online
Deutliches Signal an die Geschäftsführung, die bisherigen Gehaltsangebote erheblich nachzubessern - Angebot bisher kaum drei Prozent
Nach vier Verhandlungsrunden ein offensichtlich für die meisten tragfähiges Tarifergebnis
Tarifinfo: Mit einem nachgebesserten Arbeitgeberangebot, aber immer noch ohne Einigung, ist die vierte Tarifverhandlung zu Ende gegangen
Für eine Laufzeit von 12 Monaten beträgt das Volumen der Tariferhöhungen durchschnittlich gut 3,5 Prozent
ver.di erreicht in der 6. Verhandlungsrunde ein Ergebnis
Gehaltstarifvertrag war von den Gewerkschaften zum 31. Januar 2022 gekündigt worden
Eine Einmalzahlung von 950 Euro wird als einmaliges Entgelt zusammen mit der Corona-Prämie im Januar 2022 ausgezahlt
Deutliches Zeichen setzen vor der sechsten Verhandlungsrunde für Zeitschriften am 23. März
dju-Tarifinfo Zeitschriften: Ab April Erhöhungen zusammen mit einer Inflationsausgleichsprämie um rund acht Prozent
Kein Verständnis für die bisherigen Verleger-Angebote angesichts einer anhaltend hohen Inflation - Vor sechster Verhandlungsrunde wächst der Unmut
Verleger: Nur Selbstlob für das „gute Angebot“ - ver.di: Angebot ist unpassend niedrig und inakzeptabel - Schlechte Berufspolitik
1.000 Euro Einmalzahlung bei kurzer Laufzeit – Ab August weitere Verhandlungen mit neuem Arbeitgeberverband
Noch viele Ausnahmen bei der Online-Redaktion vom Flächentarifvertrag - Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Verhandlungen für eine Anpassung