Eine Veranstaltung der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di in Zusammenarbeit mit der FH Dortmund - Fachbereich Design
"Der Fotojournalismus ist zukunftsfähig! Dieses positive Signal sendeten Vorträge und Diskussionen beim Fotograf*innentag 2021 am 8. Oktober in Dortmund. Es ging um neue Chancen für das Berufsbild in Zeiten des „digitalen Plattformkapitalismus“, zunehmender Anforderungen durch Auftraggeber und immer schlechterer Bezahlung. „Slow Journalism“, eigene, digitale Veröffentlichungsformate oder besser vernetzte Interessenvertretungen bieten Ansätze."
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Beim Fotograf*innentag gab es aucheine Ausstellung: Die Flut in Westdeutschland - 2021
Seit 15.07.2021 berichtet das DOCKS Collective über die Flut- und Umweltkatastrophe in Westdeutschland. Für diese fotodokumentarische Arbeit haben die Fotograf*innen zum ersten Mal seit ihrem Bestehen ihre Einzelautorenschaft aufgegeben, um gemeinsam aus mehreren Blickwinkeln die Ereignisse und deren Langzeitfolgen zu begleiten. Teile der Arbeit wurden vom Time Magazin und der ZEIT veröffentlicht.
DOCKS ist ein Kollektiv von fünf Dokumentarfotograf*innen, die nach gemeinsamen humanistischen Werten handeln. Sie entwickeln individuelle und gemeinschaftliche, zeitgemäße Zugänge zur dokumentarischen Fotografie, Erzählungen, die persönlich gewählte Themen hinterfragen und reflektieren.
Die Fotograf*innen sind:
Aliona Kardash, Arne Piepke, Fabian Ritter, Ingmar Nolting und Maximilian Mann.
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